Nach Kaschgar geht es für mich mit dem Zug weiter. Mein Visum für China ist in der Theorie lange genug gültig, um den gesamten Weg mit dem Rad zu fahren, aber meine gesamte Zeit für die Reise ist nicht lang genug. Außerdem habe ich genug vom Frieren und will lieber endlich mal entspannt an einem Strand liegen können. Der Weg durch China ist weit, es geht durch Wüsten mit schlechter Versorgungslage und durch Berge über 4000 Meter. Es wird immer später im Jahr und somit noch kälter als im Pamir Gebirge. Der Zug ist also eine gute Alternative zum Rad. Meine Horrorvorstellungen vom usbekischen überfüllten und heißen Zug sollten sich zum Glück nicht erfüllen. Ich habe zwar nur die günstige Variante des Schlafabteils erwischt und dort gibt es drei Betten übereinander, aber es ist alles deutlich angenehmer. Mein Bett ist in der Mitte, unten sitzen manchmal Fremde auf dem Bett und das obere Bett ist wirklich hoch. Die dünne Matratze ist aber nicht unbequem und es gibt eine richtige Bettdecke. Diesmal braucht man das Bettzeug auch wirklich, im Wagen gibt es nämlich eine Klimaanlage. Insgesamt bin ich 42 Stunden im Zug. Das bedeutet zwei Nächte, allerdings wird die Nachtruhe kontrolliert und ab halb 11 ist das Licht aus und Ruhe im Waggon. Ich habe mir in Kashgar noch eine Schlafmaske gekauft, damit sehe ich aus wie die Duolingo Eule. Zusammen mit meinen Ohrstöpseln schlafe ich in beiden Nächten sehr gut. Zwischen den Nächten verbringe ich meine Zeit entweder im Bett oder auf den Aufklappstühlen im Gang. Anders als im usbekischen Zug, ist der Gang relativ breit und eine Seite zum Fenster komplett ohne Betten. Dort gibt es dafür kleine Tische und Stühle. Am Ende des Waggons ist ein großer Spender mit heißem Wasser. Alle Passagiere holen sich dort heißes Wasser für Tee oder Instantnudeln. Ich habe eine große Tüte mit Lebensmitteln, um die Fahrt zu überstehen. Darin auch drei verschiedene Sorten Instantnudeln. Ich habe immer nur die billigen kleinen Pakete ohne wirklichen Inhalt von zu Hause im Kopf. Diese hier sind aber deutlich ausgefeilter. Sie kommen in Plastikschüsseln, was eine Menge Müll bedeutet, aber hier im Zug sehr praktisch ist. Spezifische Schritte bei der Zubereitung der Nudeln müssen eingehalten werden, teilweise muss das Nudelwasser wieder ausgeschüttet werden, bevor die Soße zusammen gemischt wird. Eine andere Packung hat ein Paket mit Chemikalien und zwei Schalen. In die erste kommt das Paket, das beim Kontakt mit Wasser heiß wird und so die Nudeln darüber erwärmt. Bis ich das Konzept richtig verstanden habe, reicht die Wärme nicht mehr aus und ich esse diese Nudeln etwas hart. Aber ich komme gut durch und habe am Ende sogar noch Essen übrig. Die Atmosphäre im Zug ist sehr entspannt, es fahren quasi keine Kinder mit. Dafür wird sehr viel gehustet und ein Mann zieht permanent seinen Schleim aus dem Hals, es klingt als würde er ersticken. Ich bin mir relativ sicher, diese Fahrt nicht gesund zu überstehen.
Für weitere Aufregungen sorgt der Fakt, dass Messer im Zug, aber auch beim Versenden des Rades verboten sind. Ich habe mein Opinel Klappmesser dabei, welches mir auf der Reise schon gute Dienste geleistet hat und ich damals in Frankreich auf einer anderen Radreise gekauft habe. Ich würde es also sehr gerne behalten. Das Tragen meines gesamten Gepäcks ist schon extrem anstregend, weil ich keinen Rollkoffer, sondern nur zwei feste Plastiktaschen mit sehr unbequemen Riemen habe. Normalerweise habe ich alles am Rad. Dort merkt man das Gewicht nicht so sehr, aber jetzt ist es deutlich. Angekommen am Bahnhof muss ich also zusätzlich zum massiven Gepäck mein Messer durch die intensiven Sicherheitskontrollen vergleichbar mit einem europäischen Flughafen schmuggeln. Ich stecke es mir in die Unterhose, verliere es auf dem Weg schon zweimal und klemme es final vorne im Hosenbund fest. Mein Gepäck wird durchleuchtet, ich muss meine Hosentaschen leeren und werde gescannt und abgetastet. Nur mein Schritt wird nicht zu sehr kontrolliert und ich kann mein Messer behalten. Nach der Kontrolle hole ich es aus meiner Unterhose und lasse es unauffällig in meiner richtigen Tasche verschwinden. Aber es ist noch nicht ganz überstanden. In meinem Gepäck sind noch zwei Gaskartuschen für meinen Campingkocher. Ich probiere mich dumm zu stellen, obwohl ich genau weiß, worum es geht, als sie mich und mein Gepäck zur Seite nehmen. Die erste Kartusche finden sie ohne Probleme, mit der zweiten haben sie Probleme. Irgendwann ist aber klar, egal was ich probiere, erst wenn beide Kartuschen aussortiert sind, kann ich weiter. Auch die Erklärung, sie sind nur zum Kochen und ich brauche sie für mein Essen nach der Zugfahrt, hilft nicht. Sie sind zu groß und ich muss sie abgeben. Beide noch komplett unbenutzt, tut es weh, da zumindest eine relativ teuer noch in Tadjikistan nachgekauft wurde. Auf der anderen Seite funktioniert die Gasdüse ohnehin nicht und ich hätte die Kartuschen sonst komplett umsonst durch die Gegend gefahren, so spare ich immerhin Platz und Gewicht.
Letztendlich ist das Tragen des Gepäcks aber das Schlimmste und ich komme so früh am Morgen am Hostel an, dass die Zimmer noch gar nicht bereit sind. Ich lasse also mein Gepäck zurück und erkunde etwas die Umgebung. Als Erstes verschicke ich die Postkarten, die ich in Tadjikistan nicht losgeworden bin. Danach gehe ich in ein kleines Restaurant und esse eine Nudelsuppe. Dort treffe ich einen anderen Deutschen und plaudere etwas über seine und meine Reise sowie die unterschiedlichen Erfahrungen. Danach muss ich aber dringend unter die Dusche. Ein kleiner Umweg zur Erkundung dann zurück zum Hostel. Das Wetter ist ziemlich regnerisch und wenig einladend. Ich dusche, erhole mich noch etwas und schaue mir am Abend noch das muslimische Viertel an, das nun ein einziger großer Streetfood Markt ist. Es gibt viel zu probieren. Mit vollem Magen geht es zurück zum Hostel. Ich probiere nicht zu lange auf zu bleiben, am nächsten Tag soll es zur Terakotta-Armee, dem Highlight von Xi'An und weltweit bekannt, gehen.
Der Morgen startet mit Frühstück im Hostel, etwas teuer, aber immerhin mit Salat. Danach mache ich mich auf den Weg zur Terakotta-Armee. Ich bin nicht richtig informiert und noch etwas verwirrt vom chinesischen U-Bahn System, was später mit etwas Abstand betrachtet, aber wirklich sehr einfach ist. Daher verfahre ich mich erst etwas, es dauert bis ich auf dem richtigen Weg bin. Die Bahn hält an einem großen Einkaufszentrum an, danach geht es mit einem Doppeldecker Touristenbus weiter. Der Park der Armee liegt etwas außerhalb der Stadt. Für mich ist das außerdem der östlichste Punkt, den ich auf der Reise erreichen werde. Ab jetzt geht es nur noch nach Süden und sogar leicht zurück nach Westen. Die geographischen Gründe sind aber nebensächlich, die Armee ist eine riesige Attraktion. Ich hatte erwartet, dass es voll wird, aber das wahre Ausmaß erkenne ich aber erst am Eingang. Es sind bereits hier superviele Menschen unterwegs. Ich muss noch eine Karte kaufen, werde dabei noch von verschiedenen Guides, die mir ihre Dienste anbieten wollen, umschwärmt. Sie lassen nicht locker, mir sind die Preise aber eigentlich zu hoch. Alles wird probiert um mich zu überzeugen, auch Komplimente für die tolle Farbe meiner Jacke. Erst will ich partout keinen Guide, am Ende entscheide ich mich doch für eine Frau, es ist schließlich ein ganz besonderer Ort und etwas, was ich wahrscheinlich nie wieder in meinem Leben sehen werde. Plaudernd geht es durch einen kleinen Park zu den Ausstellungshallen, die über die Gruben mit den Soldaten gebaut wurden. Bereits hier sind die Wege richtig voll, allerdings bereitet mich dies nicht annähernd darauf vor, was innerhalb der Ausstellungen passieren sollte. Sie fragt, wie ich durch China reise und ich erzähle ihr von meiner Radreise. Sie ist sehr begeistert und zeigt mir Videos von ihren Freundinnen und ihr bei ihren Spinningkursen. Besonders lustig findet sie die Art, wie eine der Neuen probiert mitzumachen, naja.
Dann geht es zum ersten Pit, der Grube mit den Infantriesoldaten und dem größten Teil der Armee. Die gesamte Armee wurde für den ersten chinesischen Kaiser Qín Shǐhuángdì errichtet. Er ordnete die Konstruktion direkt nach Ergreifung der Macht an, aber richtig fertiggestellt wurde die Armee in seinem Leben nie. Nach seinem Tod wurden die Arbeiten quasi direkt eingestellt. Die Arbeiter, meist Zwangsarbeiter, Gefangene und ausgemusterte Soldaten wurden in den Gruben lebendig begraben, damit die Lage der Armee nicht bekannt wird. Grundsätzlich war der Kaiser für seinen Größenwahn und Brutalität bekannt. Er ließ außerdem einen riesigen Palast bauen. Die Projekte waren gigantisch, es wurden so viele Arbeiter auch vom Land eingezogen, dass ganze Landstriche nur noch von Frauen und Kindern bewohnt wurden, die Landwirtschaft stagnierte und weitere Probleme entstanden. Der nächste Kaiser hat, wie oft schon geschehen, den Großteil der Bauwerke und des Vermächtnis seines Vorgängers zerstört. Die Ruine des Palasts muss dabei mehrere Monate gebrannt haben. Auch wurde die Holzkonstruktion über den Soldaten angezündet, auf der noch Erde aufgeschüttet war. Die Soldaten wurden so verschüttet und zu sehr großen Teilen beschädigt. Die Holzkonstruktion über den Soldaten wurde schon gebaut, bevor die Figuren alle aufgebaut wurden. Es hat also niemand jemals die komplett intakte Armee gesehen. Das ebenfalls sehr große Grabmal (angeblich größer als die Pyramiden in Gyzeh) besteht aus einer gigantischen Anlage aus diversen Mauern, Hallen, Stallungen und dem Kernstück einem künstlich aufgeschütteten Grabhügel. Dieser ist bis heute nicht geöffnet, erst wenn die Techniken zur Konservierung ausreichend fortgeschritten sind, darf die Arbeit dort beginnen. Es wird erwartet, dass dies noch über 50 Jahre dauern wird.
Während die Lage der 56 Quadratkilometer großen Mausoleumsanlage lange bekannt war, wurden die Soldaten erst zufällig 1974 gefunden, als ein paar Bauern einen Brunnen graben wollten und dabei auf eine harte verbrannte Erdschicht, in vier Metern Tiefe auf Tonstücke und zuletzt auf einen mit Ziegelsteinen ausgelegten Boden trafen. Die chinesische Regierung probierte erst den Fund geheim zu halten, aber zum Glück wurde das Ganze durch die Arbeit eines Journalisten öffentlich.
Zusammen mit einer Traube Menschen betrete ich also die Halle über dem ersten Pit. Nach dem Eingang bin ich erstmal überwältigt. Nicht von der Armee, diese kann ich gar nicht sehen, sondern von der Masse der Menschen und der Größe der Halle. Die Armee kann ich gar nicht sehen, vor dem Geländer stehen die Menschen in dreier Reihen. An dem nostalgischen Punkt ganz in der Mitte sogar noch mehr. Ich fand die Gewalt und Kämpfe verboten Schilder erst sehr unterhaltend, nun verstehe ich warum sie dort aufgehangen sind. Es gibt ordentliches Gerangel um die besten Plätze, selbst die Leute direkt am Geländer kommen nicht mehr richtig heraus, weil Gäste von dahinter so sehr darauf drängen, an den frei werdenden Platz zu kommen. Irgendwann schaffe ich es glücklicherweise doch auch ans Geländer. Ich merke, dass ich das falsche Objektiv auf der Kamera habe. Noch nie war ich beim Wechsel so sehr gestresst wie dort. Der Blick auf die Soldaten ist toll, die Weite der Halle und Anzahl der Statuten beeindruckend. Es ist schwierig die Größe überhaupt richtig zu begreifen, insgesamt befinden sich wohl über 8.000 Figuren verteilt in den verschiedenen Pits. Dabei ist jede Statue einzigartig und kunstvoll gearbeitet. Der Aufbau ist wie bei einer richtigen Armee, ich stehe vor Reihen und Reihen normaler Soldaten, diese werden alle der Reihe nach restauriert. Meine Führerin erklärt mir, dass die Soldaten der ersten Reihe, erkennbar an Merkmalen wie Kleidung und Frisur, arme Leute sind, die mehr oder weniger als Kanonenfutter dienen und die Schlacht nicht überleben werden. Andererseits ist dies der einzige Weg in der Hierarchie aufzusteigen. Alle Soldaten hier sind kartiert und nummeriert, bis auf eine einzige Statue wurden alle anderen leicht bis schwer beschädigt. Im hinteren Teil ist zu sehen, wie Stück für Stück die Soldaten wieder wie ein schweres und altes Puzzle wieder zusammengesetzt werden. Die Statuen sind dabei alle lebensgroß und wiegen bis zu 270 Kilogramm. Ursprünglich waren sie auch komplett mit Waffen ausgestattet, vor allem die Holzbestandteile sind aber im Laufe der Zeit verfallen. Ich bin beeindruckt vom immensen Aufwand der hier betrieben wurde, wahrlich ein ganz besonderer Anblick. Meine Führerin probiert mich durch die Massen zu den besten Fotopunkten zu winken. Es ist nicht immer ganz einfach, auch da ich manchmal andere Vorstellungen vom richtigen Foto habe. Trotzdem ist es interessant und ihr Input wirklich spannend und interessant. An der Vorderseite der Armee geht es noch mit den Menschenmassen, auf dem Weg seitlich entlang ist es aber eine Spur schlimmer. Hier ist kaum noch Platz, wie auf einer Rolltreppe wird man weiter geschoben. Es ist unglaublich voll. Die Führerin lacht, sie sagt es ist Nebensaison und leer. Ich kann das gar nicht glauben, für mich ist hier jetzt schon kein Platz mehr für mehr Menschen. Ich verstehe die Regulierung der Besucherzahlen, aber viel merkt man davon nicht.
Der Weg führt uns weiter ins zweite Pit. Hier wurde das Dach errichtet, bevor mit den Grabungen begonnen wurde. So sollte dem Verblassen der Farben durch Kontakt mit Luft und vor allem Sonnenlicht entgegen gewirkt werden. Im zweiten Pit befindet sich die größte Auswahl an Statuen: Bogenschützen, stehend und kniend, Armbrustschützen sowie Reitern. Außerdem ist es die am besten erhaltene Grube. Hier befindet sich in einer Vitrine auch: "The lucky one", der einzige komplett erhaltene Soldat der Armee. Daneben in anderen Vitrinen noch ein paar andere gut erhaltene Statuen. Es ist eine gute Möglichkeit nah an die Statuen zu kommen, die sonst eher weit entfernt stehen. Vor allem die anderen Besucher nehmen diese Möglichkeit gerne wahr, die Vitrine ist eng umringt, wäre dort kein Glas, ich bin mir sicher, der Soldat wäre nicht mehr intakt. Schon am ersten Pit ist mir aufgefallen, dass gerne alles angefasst und gefühlt werden muss. Die Menschenmassen lassen kaum gute Fotos zu, aber ich bin trotzdem zufrieden und bestaune die ganzen feinen Details, wie das kleine Profil unter den Schuhen des Soldaten und die Reste der Farbe an seinem Rücken. Außerdem gibt es einen Soldaten, der ein Pferd an der Leine führt, Kunstfertigkeit und Realismus sind wirklich eindrucksvoll.
Das letzte Pit beinhaltet den Kommando Stand und hohe Offiziere der Armee. Auch mehrere Streitwagen befanden sich bei Konstruktion dort, die Holzbestandteile sind allerdings leider nicht mehr vorhanden. Die Tour endet hier, nachdem ich zwischendurch schon in einem Souvenirladen abgesetzt wurde verabschiede ich mich lieber und gehe nochmal alleine und in Ruhe durch die Hallen. Sonst wäre ich noch ausgiebig durch die teuren und angeblich nicht wirklich guten Restaurants am Ausgang geführt worden. Alleine ergeben sich nochmals neue Möglichkeiten und Betrachtungsweisen. Zum Mausoleum des Kaisers schaffe ich es nicht mehr, genieße aber lieber die langsam abnehmenden Besucherzahlen, da es auf Museumsschluss zugeht. Voller Eindrücke mache ich mich nach einiger Zeit auf den Weg zurück zum Hostel.
Den nächsten Tag verbringe ich mit Sightseeing in Xi'An. Die Stadt hat die älteste komplett erhaltene Stadtmauer in ganz China. Außerdem schaue ich mich erfolglos nach neuen Batterien für meinen GPS Tracker und einer neuen SD Karte für meine Kamera um. Beides ist nicht so erfolgreich und so wende ich mich lieber verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu. Die Stadt hat zwei alte Pagoden, die als Tempel dienen. Die kleine Pagode befindet sich in einem Park mit einem Geschichtsmuseum. Der Eintritt ist mit einem ausländischen Reisepass kostenlos. Im Museum gibt es viel zu sehen, ich verstehe aber wenig. Es gibt kaum Schilder auf Englisch und wenn sind sie wie so oft in China voller Fehler und seltsamer Übersetzungen. Danach gehe ich weiter zur großen Pagode, mache ein paar Fotos mit verkleideten Frauen und lasse beim Sonnenuntergang den Tag ausklingen. Es gibt eine große Einkaufsmeile, sehr schön anzusehen, aber doch sehr gestellt und konstruiert, dafür alles sehr groß. Ich besuche einen Hasselblad Laden, sehe mir sehr teure Drohnen an und kann sogar eine der, wenn nicht sogar die coolste Analogkamera in die Hand nehmen. Abendessen gibt es wie immer auf dem Nachtmarkt, ich bin gut gefüllt, aber habe inzwischen alle für mich interessanten Speisen probiert.


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